Eindrucksvolle Bergrunde mit einfachem Klettersteig und leichter Kraxelei auf den höchsten Gipfel der Fleimstaler Alpen. Fantastisches Rundumpanorama: gesamte Dolomiten, Alpenhauptkamm, Ortler, Adamello-Presanella, Brenta, Adria....
Auf einem alten Militärsteig zur Forcella Magna, in der steilen Südostflanke der Cima Tellina in die Scharte vor der markanten Punta Socede und über die Ferrata Giulio Gabrielli auf der Cresta Socede zum Col Verde. Kurzer Abstieg zum Lago di Cima d'Asta und über das Rifugio Brentari zur Scharte La Forzeleta. Nordseitig seilgesichert hinab und über den breiten Blockhang hinauf zur Cima d'Asta. Abstieg am Normalweg bzw. über die Laste di Cima d'Asta zurück zum Ausgangspunkt.
- signal_cellular_alt Difficoltà Difficile
- straighten lunghezza 18.71 Km
- schedule durata 9:00 h
- arrow_drop_up dislivello 1600 m
- arrow_drop_down discesa 1600 m
- skip_next punto più alto 2847 m
- skip_next punto più in basso 1436 m
Periodo consigliato:
Informazioni slla sicurezza:
Sehr lange Tagestour, einfache Kletter(steig)stellen erfordern Klettergeschick, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.Partenza
Malga Sorgozza
Coordinate
Arrivo
Cima d'Asta
Come arrivare
Über die Brennerautobahn bis Trento Est, hier den Wegweisern Valsugana auf der SS47 bis zur Ausfahrt Strigno folgen. Durch den Ort auf der SP78 ins Altopiano Tesino bis Pieve Tesino fahren, hier links ins Val Malene abbiegen und auf der geteerten Bergstraße bis zur Malga Sorgazza auf 1400m fahren.
Parcheggio
Großer Wanderparkplatz unter der Malga Sorgozza.
Direzione da seguire
Vom Parkplatz gehen wir auf einer Schotterstraße entlang des Westufers des kleinen Stausees am Soldatenfriedhof vorbei im Wald taleinwärts. Bei der Verzweigung die linke Straße hinauf bis zur Talstation der Materialseilbahn Teleferica Brusa. Rechts zweigt der Normalanstieg zum Rifugio Brentari ab, wir folgen aber links der mild ansteigenden, alten Militärstraße. Nach kurzer Zeit windet sich die Straße in vielen, langen Kehren geschickt durch das Wiesen-Geröllkar bis zur Forcella Magna hinauf, wobei sie sich mehrmals zu einem Wanderweg verjüngt.
Von der Forcella Magna geht es rechts auf einem Geröllsteig kurz steil bergauf, bevor ein längerer, exponierter Quergang in der SW-Flanke der Cima Tellina zu einer Pfadverzweigung führt. Gerade quert man zum Normalweg des Rifugio Brentari hinab, wir folgen links dem schönen Wanderpfad (alter Militärweg) in mehreren Kehren durch die felsdurchsetzte Südflanke bis zu einer Abflachung. Hier kann man links beinahe weglos über einen mittelsteilen Wiesenhang zum Gipfel der Cima Tellina mit Steinmann kurz aufsteigen (herrlicher Blick in den weiteren Wegverlauf). Ansonsten wandern wir einen steilen Wiesenhang zu einer Scharte ab und wechseln auf die schattige Seite des Verbindungsgrates. Wir queren zur Schlucht vor der gewaltigen, gelben Wand der Punta Socede hinab.
In der rechten Felsbegrenzung der Schlucht beginnt die Ferrata Giulio Gabrielli. Um eine Felsrippe (I°) rechts herum zu einer Rinne (A), die gut gestuft und seilgesichert rechts ansteigt. Links eine weitere Verschneidung (AB) entlang des Stahlseils aufwärts, dann um eine Felsrippe zu einem schmalen Felsband (AB, seilgesichert), das ins steile Geröllkar leitet. Im Schutt geht es steil zu einer Scharte, dahinter wird auf schmalem Steig in ein Tal hinter der Punta Socede abgestiegen. Wir folgen dem Hochtal über Schrofen im Rechtsbogen an einer großen Höhle vorbei aufwärts zur Schlüsselstelle. Eine senkrechte Wand (B) wird über drei versetzte Klammernserien erklettert, darüber sind noch kurze Felsstufen (A) seilgesichert. Nun steigen wir in mehreren Kehren durch das felsdurchsetzte Gelände der Cresta Socede zur Graskuppe des Col Verde auf. Vor der mächtigen SW-Wand der Cima d'Asta kraxeln wir am gestuften Grat zum Passo Socede hinunter.
Auf einem einfachen Wanderweg geht es zum nahen Lago di Cima d'Asta hinab und über Granitblöcke zum Rifugio Cima d'Asta Ottonel Brentari hinauf. Am Normalweg wird über große (weiße) Granitblöcke gut gestuft in eine Scharte (La Forzeleta) im SO-Grat der Cima d'Asta angestiegen. Jenseits wird seilgesichert in das obere Vallone Orti della Regana (A) abgeklettert. Das große Geröllkar wird bis zum Ostgratansatz der Cima d'Asta unter dem Passo dei Diavoli gequert. Über unzählige, schön verlegte Granitstufen, über Blöcke und kurze Rinnen schwindelt sich der Weg in wenigen Kehren am Ostgratrücken zum flacheren Gipfelkamm, über den unschwer das Gipfelkreuz der Cima d'Asta erreicht wird. Das Bivacco G. Cavinato befindet sich knapp unter dem Gipfel.
Am selben Weg zurück zum Rifugio Brentari. Der kürzeste und schönste, aber auch schwierigere Rückweg zum Ausgangspunkt verläuft über die Laste di Cima d'Asta. Die griffig glatten Granitplatten werden mit Reibeschritten abgestiegen, darunter mündet man in den leichteren Umgehungssteig, der im weiten Linksbogen zur Talstation der Teleferica Brusa leitet. Auf der Schotterstraße zurück zur Malga Sorgazza.
Attrezzatura
Wanderausrüstung, evtl. Helm und Klettersteigset.








































[Non è prevista una guida per questo percorso.]