Einfache, aber lange Bergwanderung in dolomitischem Ambiente.
Die beschriebene Runde ist durchgehend markiert und an den Kulminationspunkten gut beschildert. Die schroffe, dolomitische Ostflanke des Monte Zevola und die zerklüfteten Südabbrüche des Monte Gramolon stehen im Kontrast zu den sanften Westhängen beider Gipfel.
- signal_cellular_alt Difficoltà Media
- straighten lunghezza 12.16 Km
- schedule durata 6:00 h
- arrow_drop_up dislivello 1000 m
- arrow_drop_down discesa 1000 m
- skip_next punto più alto 1976 m
- skip_next punto più in basso 1236 m
Periodo consigliato:
Partenza
Coordinate
Arrivo
Come arrivare
Nach Recoaro Terme gelangt man auf der A22 über Verona und zweigt kurz vor Vicenza in die SP 246 ab.
Über Rovereto kann auf der SS46 zum Passo Passubio (Passo Pian delle Fugazze) hinaufgefahren werden. Die direkte Zufahrt zum Passo Campogrosso von hier ist offiziell gesperrt, sodass nach Valli del Pasubio abgefahren und auf der SP 246 über den Passo Xon nach Recoaro Terme gefahren werden muss.
Von Recoaro Terme Richtung Recoaro Mille, nach gut einem km rechts abzweigen und über eine schmale, geteerte Bergstraße in vielen Kehren zum Rifugio Cesare Battisti hinauffahren.
Parcheggio
Parkplatz unter dem Rifugio Battisti.
Direzione da seguire
Oberhalb des Rifugio C. Battisti führt ein breiter, befestigter Geröllpfad in weiten Serpentinen durch die steile Ostmulde in den breiten Passo di Lora zwischen der schroffen Cima Tre Croce und dem Monte Plische hinauf. Vom Sattel (auch Passo delle Tre Croce genannt) geht es links am gut ausgebauten CAI 202 in der steilen Westflanke bis in den breiten Passo Zevola. Ein Wegweiser zeigt in die Wiesenflanke, in der ein einfacher, erdiger Pfad ostwärts zum Gipfelkreuz des Monte Zevola hinaufführt. Zurück zum Pass.
Wir folgen nun dem breiten Wanderweg, der sich bald zu einem Karrenweg weitet, bis zur Malga Fraselle di sopra unter dem Passo Ristelle. Will man die Bergrunde erweitern, kann man am alten Militärweg Francesco Milani fast eben in der Westflanke des Monte Gramolon bis zum Passo Scagina wandern. Hier wendet man in die sehr schroffe Südflanke und wandert in ihr weiter flach bis zum Abzweig (Wegweiser) des Sentiero Ezio Ferrari. Wir folgen dem steilen, schrofigen Pfad aufwärts. Etwas ausgesetzt steigt man über einen kurzen Grat und einen Steilrücken teils seilgesichert bis zu einer Verzweigung: links führt ein Pfad zum Einstieg des kurzen, aber knackigen Klettersteigs "Ferrata Ezio Ferrari", der mit CD bewertet ist. Wir steigen aber rechts in kurzen Kehren über einen steilen Wiesenschrofenhang bis zu einer Rinne hoch, queren diese nach links und erreichen den Ausstieg der Ferrata. Der grasige Pfad windet sich nun durch steile Bergwiesen. Wir gelangen über den Südrücken bald zur Gipfelmadonna und zum Friedenskreuz des Monte Gramolon.
Über den Südwestrücken wandern wir in den Passo Ristelle hinunter. Hier wechseln wir in die sehr steile und schroffe Nordrinne, die erstaunlich einfach in vielen kurzen Kehren auf breitem, befestigtem Geröllpfad (CAI121) abgestiegen wird. Im Waldgürtel werden die Serpentinen weiter, wir erreichen bei 1250m den historischen Militärweg (mit Schautafeln), der flach durch die Ostflanke des Monte Zevola zurück zum Rifugio Cesare Battisto führt.
Attrezzatura
Wanderausrüstung


















[Non è prevista una guida per questo percorso.]