Von der Staumauer des Lago di Fedaia vorbei an der Ruine der Fiacconi-Hütte durch schönes Tourengelände zur Bergstation der Marmolada-Seilbahn und weiter in leichter Kletterei auf den zweithöchsten Gipfel der Dolomiten: Punta Rocca, 3.310 m.
Anschließend schöne Einkehrmöglichkeit in der besonderen Rifugio Capanna al Ghiacciaio.
Während die meisten im Web verfügbaren Touren an der Bergastation enden, führt diese Tour bis zum Gipfel des Punta Rocca auf 3.310 m.
- signal_cellular_alt Difficoltà Media
- straighten lunghezza 10.11 Km
- schedule durata 3:30 h
- arrow_drop_up dislivello 1250 m
- arrow_drop_down discesa 1250 m
- skip_next punto più alto 3310 m
- skip_next punto più in basso 2060 m
Periodo consigliato:
Informazioni slla sicurezza:
Im Gipfelbereich auf Spaltengefahr achten.
Die nordseitigen Hänge können vor allem bei Neuschnee oder Triebschnee lawinenkritisch werden.
Partenza
Südwestufer des Fedaia-Stausees
Coordinate
Arrivo
=Start
Transito trasporto pubblico
Mit dem Bus von Canazai aus zum Fedaia-Stausee
Come arrivare
Von Canazai auf der SS641 über Alba und Penia zum Fedaia-Stausee und gleich rechts über die Staumauer ans Süd-West-Ufer. Nach zwei Serpentinen auf gebührenfreiem Parkplatz parken.
Parcheggio
Am Süd-West-Ufer des Fedaia-Stausee auf gebührenfreiem Parkplatz.
Direzione da seguire
Vom Südwestufer des Lago di Fedaia folgt man einem Fahrweg in stets angenehmer Steigung bis zur Ruine des Refugio Pian dei Fiacconi (2.620). Alternativ kann auch der direkte Weg durch den Hang gewählt werden. Die Hütte und die dazugehörige Seilbahnstation wurden Ende 2020 durch eine riesige Lawine zerstört und sind stumme Zeugen der mächtigen Naturgewalten.
Anschießend in südwestlicher Richtung über den weitläufigen Gletscher ohne Spaltengefahr bis zur viel befahrenen Piste des Skigebiets. Je nach Verhältnissen kann man bis kurz vor der Bergstation im freien Gelände bleiben und dem Pisten-Trouble weitgehend entgehen.
Vorbei an der Bergstation geht es in westlicher Richtung entlang des Grates bis zum Fuße des Punta Rocca. Die Wahl des Skidepots ist von den Bedingungen abhängig.
Zunächst steigt man die unschwierige Schulter bis zur verfallenen Holzhütte empor. Rechts an der Holzhütte vorbei geht es in leichter Kletterei (max. II UIAA) den letzten Aufschwung hinauf und weiter über den Rücken zur Punta Rocca. Auf den letzten 10 Metern ist eine Firnschneide zu überwinden, bevor der mit Steinmann markierte Gipfel auf 3.310 m erreicht wird. Die Schwierigkeiten sind natürlich stark abhängig von den jeweiligen Verhältnissen und können je nach Schneehöhe und Vereisungsgrad stark variieren.
Abfahrt entlang der Aufstiegsroute oder alternativ bei guten Verhältnissen (beachte Steilheit, Lawinenlage und Eisfelder) für erfahrene Skifahrer in direkter Linie Richtung Norden. Auch im unteren Bereich bieten die Hänge unterhalb der ehemaligen Seilbahn interessante Varianten.
Attrezzatura
Für den Gipfelanstieg je nach Verhältnissen Steigeisen und Pickel.














[Non è prevista una guida per questo percorso.]