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Polsa

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Foto von: VisitTrentino

Der Anstieg, der nach Polsa di Brentonico führt, startet in Mori, dem Geburtsort von Alessandro Bertolini. Dieser Profi-Radrennfahrer hat einige Erfolge zu verzeichnen, unter denen zu erwähnen ist, dass er im Dernyrennen auf der heimischen Radrennbahn im Jahr 2010 das Trikolore-Trikot trug. Die Abzweigung nach Polsa befindet sich am Ortsausgang links, entlang der Straße, die zum Gardasee führt, dem Reich der Winde für Segler aller Welt.

  • signal_cellular_alt Schwierigkeit Durchschnitt
  • straighten Länge 18.92 Km
  • schedule Dauer 2:39 h
  • arrow_drop_up Unterschied in der Höhe 1127 m
  • arrow_drop_down Abstammung 118 m
  • skip_next Höchster Punkt 1205 m
  • skip_next Tiefster Punkt 203 m

Empfohlener Zeitraum:

jan
feb
maart
apr
mei
juni
jul
aug
sept
okt
nov
dec

Sicherheitsinformation:

Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.

Abfahrt

Mori

Koordinaten

DD 45.85105999999 , 10.974170000007 DMS45° 51' 3.8160'' N 10° 58' 27.0120'' E

ich komme an

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Richtung zu folgen

Die durchschnittliche Steigung ist nicht übermäßig groß, aber man sollte berücksichtigen, dass die Strecke insgesamt beinahe 19 Kilometer lang ist. Die Rennfahrer, die sich ihr 2013 beim Zeitfahren des Giro d'Italia gestellt haben, können ein Lied davon singen. Den Erfolg konnte Vincenzo Nibali verzeichnen, der dann auch das Rosa Rennen gewann. Es ist ein Anstieg, der in zwei Phasen unterteilt wird. Die erste ist neun Kilometer lang und startet in Brentonico. Die Steigungen sind nicht übermäßig groß und liegen so zwischen sechs und acht Prozent. Man muss aber darauf achten nicht zu viel Energie zu verbrennen. Im Ort angekommen führt die Straße für etwa vier Kilometer weiter, mit einigen unangenehmen Stellen: ein kurzer Abschnitt bergab und dann abrupte Steigungen.  Am Ortseingang von Prada geht der Anstieg weiter. Dies ist der härteste Abschnitt, mit Steigungen, die nach drei Kilometern wirklich anspruchsvoll werden. Hier ist der Anstieg mit zehn Prozent gekennzeichnet. Auch das letzte Stück hat es in sich: die Straße gönnt keine Pause, auch wenn ein paar Steilkurven kurz zu Atem kommen lassen. In Polsa, einer Ortschaft auf dem Monte Baldo, die im Winter zu einem Skigebiet wird, findet die Anstrengung ein Ende. Von hier aus starten auch die Besichtigungstouren der österreichisch-ungarischen Festungen. Sie sind die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg, an der südlichsten Ausdehnungsgrenze der Donaumonarchie.

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[Für diese Route gibt es keinen Reiseleiter.]

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