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Ring mit Aufstieg zum Monte Luco in der Maddalene-Gruppe

Der Anfang ist steil, aber sobald man aus der Vegetation herauskommt, fällt der Hang ab und zwischen Felsen und Weiden erreicht man den Luco-See und den wunderschönen Bergrücken.

Der Monte Luco (2433 m) ist der Ostgipfel der Maddalena, eher isoliert und etwa 2 km westlich des Palade-Passes gelegen. Der Aufstieg auf den Berg hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad und ist einer der klassischsten Ausflüge im Nonstal. Die Vielfalt der Landschaften und die herrliche Aussicht, die man vom Gipfel und vom Grat genießen kann, machen diese Route besonders beliebt von den Einheimischen. Die vorgeschlagene Schleife hat einen sehr steilen Start entlang der „direkten“, wie die Einheimischen sagen. Sobald man die Vegetation verlässt, wird der Hang sanfter und erreicht zwischen Felsen und Weiden den Luco-See und blickt dann auf den wunderschönen Kamm. Einige Handläufe und Stufen aus Holz erleichtern den Aufstieg und die Ankunft am Gipfel mit Blick auf das Nonstal, das Ultental und den Vinschgau ist sehr erfreulich. Der Abstieg entlang des sanften Grasrückens in südlicher Richtung ist sehr angenehm und kurz vor der Rückkehr zum Passo Palade lohnt sich ein Stopp bei der einladenden Malga Luco / Laugenalm.


Bild von OA
Karte Höhenprofil
Länge 9.0 km
Dauer 4.5:30 Uhr
Unterschied
salita 920 m
bergab 920 m
Höchster Punkt 2432 m über dem Meeresspiegel
Tiefster Punkt 1520 m über dem Meeresspiegel

Wie können Sie uns erreichen

Abreise

Palade-Pass
Koordinaten:
Breitengrad: 46.529938
Längengrad: 11.111979

Anreise

Palade-Pass

Richtung, der Sie folgen müssen

Schwierigkeit: EE (erfahrene Wanderer) 

Die Route beginnt am Paladepass (Gampenpass), der von Fondo aus, wenn Sie aus dem Nonstal kommen, oder von Lana, wenn Sie aus Südtirol kommen, über die Staatsstraße N. 238 leicht zu erreichen ist. 

Vom Passo Palade nehmen Sie die Forststraße und nach der ersten Kurve rechts den Wegweiser 133, der steil und stufenweise in den dichten Wald hinaufführt. Der Weg ist sofort anstrengend, wird dann aber ebener und folgt einem kurzen Abschnitt einer Forststraße, an deren Ende man dem Wegweiser 133 folgt und erneut in den steilen Wald hinaufsteigt. Nach einer Reihe von Stufen und Haarnadelkurven finden Sie sich schließlich außerhalb der Vegetation in einer Umgebung voller Rhododendren wieder. Nachdem Sie eine steinige Oberfläche überquert und eine Rampe erklommen haben, erreichen Sie schließlich den Monte-Luco-See, ein schönes Gewässer, an dem es sich lohnt, anzuhalten und sich abzukühlen.

Nun geht es links weiter in Richtung des nahegelegenen Bergrückens und wenn man diesen erreicht hat, folgt man diesem rechts bergauf mit Wegweiser Nr. 10. Der Grat weist heikle und teilweise ausgesetzte Passagen auf. Um den Übergang zwischen den großen Felsbrocken zu erleichtern, wurden außerdem bequeme Holztreppen mit Handläufen gebaut. Der Aufstieg ist anspruchsvoll, aber der Anblick des Kreuzes belohnt jede Anstrengung. Das Panorama vom Gipfel reicht zwischen dem Nonstal, dem Etschtal und dem Ultental.

Nachdem Sie sich ausgeruht und einen Eintrag im Gipfelbuch hinterlassen haben, geht es weiter über den Grat in Richtung Süden und folgen Sie zunächst den Wegweisern 8A und dann 10. Dieser führt zur einladenden Malga Luco, wo Sie ein ausgezeichnetes Stück Strudel oder eine reichhaltige Platte genießen können. Von der Berghütte aus geht es durch die Weiden auf einem kleinen Pfad hinab, der die Forststraße kreuzt, die Sie zurück zum Passo Palade und dann zum Parkplatz führt.

 

Parkplatz

Am Passo Palade gibt es einen großen Parkplatz.

Sicherheitsinformation

Der Wegabschnitt 10 auf dem Grat ist technisch nicht schwierig, aber stellenweise ausgesetzt.

Wie Sie sich vorstellen können, hängt die Durchführbarkeit von Touren in einer Bergwelt eng mit den jeweiligen Bedingungen zusammen und hängt daher von Naturphänomenen, Umweltveränderungen und Wetterbedingungen ab. Aus diesem Grund können sich die in diesem Datenblatt enthaltenen Informationen geändert haben. Informieren Sie sich vor Ihrer Abreise über den Status der Route, indem Sie sich an die Hüttenverwalter auf Ihrer Route, an die Bergführer, an die Besucherzentren der Naturparks und an die Tourismusbüros wenden.

Ausrüstung

Trekkingstöcke sind hilfreich, um Ihnen auf steilen Abschnitten zu helfen. Bringen Sie immer warme Kleidung, eine Jacke und ein Ersatz-T-Shirt mit.


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